Biologische Krebstherapie von Dr. Dr. med. Thomas Beck
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  • Oncosan – biologische Krebstherapie

    Bildnachweis: www.dieweltenbummler.de

    Die Diagnose „Krebs“ ist für die meisten Menschen ein Schock. Scheinbar aus heiterem Himmel taucht diese Krankheit auf. Obwohl man vielleicht regelmäßig bei der „Vorsorge“ war und der Arzt gewissenhaft untersucht und nie was gefunden hat. Warum wurde nichts entdeckt, warum passiert mir das jetzt plötzlich?

    Die meisten Tumoren werden erst ab einer Größe von einem Kubikzentimeter (ca. eine Milliarde Zellen) entdeckt. Eine Krebs-Geschwulst braucht in der Regel aber bis zu 10 Jahre, um diese Größe zu erreichen. Es ist also ein „alter“ Tumor und nichts „Neues“.

    Der Auslöser, die Ursache liegt also viele Jahre zurück, die Krebskrankheit hat sich über lange Zeit entwickelt.

    Und wenn es dann gelingt, den Tumor z.B: durch Operation zu entfernen, freut man sich: „der Krebs ist besiegt“. Allerdings kommt der Krebs dann leider häufig zurück oder wächst an anderen Stellen. Wie kann das sein, wenn man alles entfernt hatte? War doch noch nicht alles weg?

    „Zur Sicherheit“ macht man deshalb meistens eine Chemotherapie und eine Bestrahlung.

    Die Behandlungsergebnisse der vergangenen Jahrzehnte zeigen aber leider, dass die in diese „moderne Krebstherapie“ gesetzten Hoffungen sich nicht bewahrheitet haben. Die 5 – Jahres Überlebensrate z.B. bei Brustkrebs hat sich in den vergangen 20 Jahren trotz aller Anstrengungen sogar verschlechtert (Tumorregister München, Deutsches Ärzteblatt, Okt 2005).

    Diese Strategie der Bekämpfung des Tumors durch Operation, Bestrahlung und Chemotherapie ist offensichtlich nicht ausreichend.

    Bei einer ganzheitlichen Betrachtung überrascht das allerdings nicht, denn die Operation (Chemo und Bestrahlung) hat ja „nur“ den Tumor entfernt, die „Ursache“ des Tumors aber nicht. In dieser Betrachungsweise ist der Tumor nicht die Krankheit, er ist das Symptom.

    Und genau deshalb genügt es nicht, den Tumor zu entfernen. Die Ursache, die„Krebskrankheit“ muß behandelt werden. In der Regel muß man deshalb sowohl lokal (also den Tumor) als auch systemisch (also die Krebskrankheit) behandeln.

    Aber was ist das: die Krebskrankheit? Wir verstehen die Krebskrankheit als Folge der Summe aller (krankhaften) Veränderungen, die das innere Neuro- Vegetative- Milieu dermaßen verändern, daß die Selbstreparaturmechanismen überfordert sind und es zu einer Entgleisung kommt. Bei einer über Jahre anhaltenden solchen Entgleisung entsteht dann die Krebskrankheit und als Symptom der Tumor.

    Die systemische Behandlung zielt deshalb auf die Ebenen, auf denen es zur Entwicklung der Krebskrankheit kommt.

    Das gilt übrigens generell bei jeder schweren chronischen Krankheit. Deshalb auch Neuro- Vegetative Milieu Therapie (NVM).

    • Lösen und Aufarbeiten von seelischen Traumata und schwächenden ungelösten Emotionen: Unerlöster Seelischer Konflikt „USK“ („Seelische Umstimmung“)
    • Autonomie Training, Autarkietraining, Empowerment
    • Sanierung von Vergiftungen/ Belastungen durch Schwermetalle (toxische Belastung)
    • Sanierung des inneren Milieus (unter Beachtung des Säure- Basen- Haushalts)
    • Stärkung des Vegetativums
    • Bekämpfung von Entzündungen, Abbau von fremden Keimen (Infektionen)
    • Immunmodulation
    • Verbesserung der Sauerstoffversorgung und Anregung der Sauerstoffutilisation
    • Reduzierung der freien Radikale
    • Umstellung der Ernährung